Wir beschäftigten uns mit dem Nachhaltigkeitsprojekt EG&EDNA. Zuallererst haben wir uns gefragt, wie dieser Name zustande gekommen ist. Außerdem wollten wir wissen, ob dort auch wirklich alle Produkte nachhaltig sind und ob es auch Workshops gibt – wenn ja, welche. Bei einem Besuch stand uns die Mitarbeiterin Erna Rede und Antwort.
Das Unternehmen EG&EDNA ist nachhaltig, da zum einen Baumwollstoffe genutzt werden und zum anderen aus den übrig gebliebenen Stoffteilen neue Produkte, wie zum Beispiel Wachsrollen, hergestellt werden.
Warum heißt der Laden EG&EDNA?
Außerdem fanden wir heraus, dass der Name EG&EDNA nicht einfach irgendein Name ist, sondern von drei Personen abhängt, die gemeinsam den Laden eröffnet haben und ihn alleine betreiben. Der Name setzt sich aus „EG“, Erna und Gustav und „EDNA“, Edda-Nadine zusammen.
Ein bunter, vielfältiger Laden
Als wir fragten, wie sie auf die Idee kamen EG&EDNA zu gründen antwortete Erna, dass sie gerne nachhaltige Produkte herstellen will und auch gerne näht. Außerdem wollte sie noch andere Leute dazu anregen nachhaltiger zu leben, indem sie in ihrem Laden Nachhaltige Näh-Workshops anbietet.
Die Klarmotten sind „limitiert“, das heißt, sie kauft eine Rolle Stoff und macht daraus z.B. Boxershorts. Sobald diese Rolle Stoff alle ist, kauft sie eine neue mit anderem Muster. So wirkt der Laden dann bunter und vielfältiger.
Schlussendlich lässt sich sagen, dass wir viel Neues durch den Besuch der Initiative gelernt haben – über die Initiative und auch andere Aspekte aus der Nachhaltigkeitswelt. Im Laden werden nicht nur Öko-Produkte verkauft, sondern auch Workshops angeboten. Die Preise sind recht hoch (ca. 25 Euro), aber wenn man bedenkt, dass alle Produkte ökologisch und nachhaltig sind, ist der Preis legitim. Wir sind der Meinung, dass es eine gelungene Initiative ist, die sich für die Umwelt engagiert.
Ein Beitrag von Frida, Hala, Alishaah, Mira und Sarah
Den Instagram-Channel (ecobrainwash) findet ihr hier.