Ein Beitrag von Ilkin und Taha
Am 20. 11.2024 sind wir mit unserer Klasse und dem Vincentino-Projekt zum ACT_Lab gegangen. Unsere Leitfrage war „Kulturelle Vielfalt in Berlin – Wie verbinden wir uns?“
Hussein und Anna im Interview
Über ACT Lab
ACT e.V. wurde im Jahr 2015 von Katharina Heth und Stefanie López gegründet und hat 2016 die Arbeit mit Jugendlichen begonnen.
ACT entstand aus dem Verein „Mitspielgelegenheit e.V.“ und hat aktuell 4 freiberuflich tätige Mitarbeiter*innen und 4 Angestellte.
Es wird von einem Team mit geteilten Zuständigkeitsbereichen, bestehend aus Stephanie Lopez, Maike Plath und Anna Maria Weber, geleitet.
Über Veto
Veto (lateinisch für: ich verbiete) ist ein Einspruch, der unter vorher geregelten Bedingungen Entscheidungen verbieten oder blockieren kann.
Im Rahmen von ACT ist mit Veto gemeint, dass man keine Aufgaben machen muss, wenn man nicht will. Dies steht im Gegensatz zu anderen Räumen wie zum Beispiel Schulen, da man in diesen die meisten Aufgaben machen muss und nicht die Wahl hat (ohne Ärger zu kriegen) aufzuhören.
Meinung und Fazit
Wir finden das ACT mit „Veto“ ein schönes Prinzip hat und dieses auch schön umgesetzt wurde, da jeder dort willkommen ist und niemand zu etwas gezwungen wird.
Wenn wir auf unsere Leitfrage zurückkommen, würde ich sagen, dass man sich im Rahmen von ACT durch Freiwilligkeit sowie Freiheit verbindet.
Hier findet ihr weitere Informationen auf der Website von ACT e.V.: www.act-berlin.de