Hallo Leserinnen und Leser,
bei unserem Teilprojekt II in Deutsch haben wir uns ein Projekt überlegt, wie wir die Schüler*innen dazu bringen können, nachhaltiger zu leben. Bei diesem war das Ziel, die Schüler*innen der ADO über Massentierhaltung zu informieren und sie zu fragen, was sie von Fleisch halten und ob sie auf Fleisch verzichten könnten. Dazu haben wir dann auch eine kleine Umfrage gestartet. Was dabei heraus kam und vieles mehr, werdet ihr hier erfahren, also bleibt dran!
Zuerst hatten wir das Ziel, einen Veggie-Day an der Ado einzuführen. Also einen Tag, an dem in der Cafeteria nur vegetarisches Essen angeboten wird. Dazu haben wir in der Cafeteria nachgefragt, um heraus zu finden, wie viel Fleisch sie pro Woche verkaufen und ob es auch bio ist. Weiterhin haben wir überlegt, welchen Ersatz man für Fleisch in der Cafeteria verkaufen könnte und wie die Schüler*innen darüber informieren werden könnten, was es überhaupt heißt, Fleisch zu essen.
Als Idee hatten wir einen Nachhaltigkeits-/vegetarischen Basar, der unsere Mitschüler*innen auf den Geschmack von vegetarischem Essen bringt. Das konnten wir jedoch nicht so gut umsetzten, was uns dazu verleitet hat, mehr über Massentierhaltung nach zu forschen.
Wir fanden heraus, unter welchen schlechten Bedingungen Tiere teilweise leben müssen und welches Futter sie bekommen, damit sie dicker werden. Die Stoffe, die in dieser Nahrung sind, können teilweise auch für Menschen gefährlich sein.
In den nächsten Stunde überlegten wir deshalb, wie wir das den Leuten mitteilen könnten und auch selbst zu ihrer Meinung befragen könnten. Das Ergebnis hört ihr hier…
Wie ihr hören könnt, gab es verschiedene Meinungen zum Thema, ob man auf Fleisch verzichten könnte und was Massentierhaltung für einen selbst bedeutet. Die einen könnten auf Fleisch verzichten, die anderen wiederum nicht. Das hat uns selbst auch dazu gebracht, darüber nach zu denken, ob man nicht vielleicht auf Fleisch verzichten könnte, denn das ist einerseits nachhaltiger und auch besser für den Menschen selbst.
Schlussendlich können wir sagen, dass uns unser Projekt eine neue Sichtweise auf das Thema Fleisch und Nachhaltigkeit gegeben hat. Und auch, wenn wir letztendlich nicht genau das umgesetzt haben, was wir am Anfang wollten, sind wir trotzdem mit unserem Ergebnis zufrieden und hoffen auch, dass wir euch, Leserinnen und Leser, eine neue Sichtweise zum Thema Nachhaltigkeit und Fleisch geben konnten.
Ein Beitrag von Mira und Frida
(Beitragsfoto: Creative Commons CC0, pxhere.com)